Mittwoch,11. März 2020
19.30 Uhr
Autor: Snowottny_2023
Vortrag: “400 Jahre Juden in der Rhön”
Mittwoch,29. Januar 2020
19.30 Uhr
Stadtrundgang auf den Spuren jüdischer Bürgerinnen und Bürger
Sonntag,26. Januar 2020
15.00 Uhr
Verlegung von Stolpersteinen
Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.
Vortrag: “Dem Landfrieden ist nicht zu trauen”.
Die “Ebersteiner bzw. Brandensteiner Fehde” soll die am besten dokumentierte Fehde der frühen Neuzeit sein, denn alle Unterlagen, Protokolle, Lösegeldquittungen, Gerichtsbescheide usw. haben sich bis heute im Staatsarchiv Nürnberg erhalten.
Tagesfahrt nach Vacha in Thüringen
Vacha, an der Werra gelegen, wurde 1186 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und gilt damit als älteste Stadtsiedlung Westthüringens. Im Mittelalter war sie Knotenpunkt an der Frankfurt-Leipziger-Straße. Noch heute zeigt die Altstadt mit den vielen historischen Gebäuden deutlich die Struktur der mittelalterlichen Stadt. Auf der historischen Werrabrücke unmittelbar an der ehemaligen Staatsgrenze wird, unter anderem mit dem Mahnmal Grenzturm, die jüngste deutsche Geschichte dokumentiert.
Jahreshauptversammlung 2019
Vereinsarbeit ist vielfältig. Das ist das Gute daran. Im März stehen wieder Vorstandswahlen an. Wer will, kann nach individuellen Neigungen und Fähigkeiten bei uns mitmachen. Wir haben in unserem Verein ein breit gefächertes Aufgabenspektrum.
Stadtrundgang im Gedenken an die Reichspogromnacht
In diesem Jahr jährt sich die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, die so genannte „Kristallnacht” zum 80. Mal. In dieser Nacht brannten in Deutschland die Synagogen. Es ist der Tag, an dem tausende Juden misshandelt, verhaftet oder getötet wurden. Sie waren das öffentliche Fanal für das, was folgen sollte: der Völkermord am europäischen Judentum.
Vortrag: Die Entwicklung des Mühlenwesens in Hessen
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp, klapp…, so fängt das Mühlenlied an, das manch einer beim Anblick eines sich drehenden Mühlrades schon mal gesungen hat. Der Text des Liedes wird dem deutschen Schulmeister Ernst Anschütz zugeschrieben, der ihn um 1824 verfasst haben soll. Leider sind von den einst vielen Mühlen an den Bächen und Flüssen der Region und den sich drehenden Mühlrädern nur noch wenige erhalten.
Wanderung: Grenzsteinwanderung Wanderung vom Herolzer Giebel nach Hinkelhof
Als wolle sich die Landschaft in den politischen Verhältnissen spiegeln, war der Bergwinkel auch ein Paradebeispiel deutscher Kleinstaaterei. Nicht weniger als neun Eminenzen und Exzellenzen teilten sich dereinst unser Gebiet, deren bedeutendste die Hanauer Grafen und die fuldischen Fürstäbte waren.